Sachsens Landeshauptstadt Dresden – wegen ihrer Nähe zum Wasser und ihrer mediterran angehauchten Archtiketur auch gerne liebevoll Elbflorenz genannt – besitzt 550.000 Einwohner. Sie blickt auf eine reiche Geschichte zurück: Erstmals 1206 urkundlich erwähnt, wurde sie zuerst kurfürstliche, später dann königliche Residenz und war lange Zeit Zentrum europäischer Kultur, Kunst und Wirtschaft.
Obwohl die Stadt im Zweiten Weltkrieg Opfer zahlreicher Bombenangriffe wurde, hat Dresden dank der umfangreichen Wiederaufbauungsmaßnahmen heute wieder eine Fülle an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Das Herzstück ist die von unterschiedlichen Epochen geprägte Altstadt, welche mit solch eindrucksvollen Bauwerken wie der Frauenkirche, dem Fürstenzug, dem Residenzschloss, der Kathedrale, der Semperoper oder dem Zwinger jedes Jahr zahlreiche Besucher aus aller Welt anlockt.
Der jährlich stattfindende “Strietzelmarkt” ist einer der bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands und geht bis auf das Jahr 1434 zurück. Am rechten Elbufer entlang wartet die sogenannte “Neustadt” mit dem “Goldenen Reiter”, dem glänzenden Reiterstandbild des sächsischen Kurfürsten Friedrich August I. Dort entstand in den letzten Jahren eine vielfältige kulturelle Szene mit Gastronomie, Shopping- und Kulturangeboten.
Der jährlich stattfindende “Strietzelmarkt” ist einer der bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands und geht bis auf das Jahr 1434 zurück. Am rechten Elbufer entlang wartet die sogenannte “Neustadt” mit dem “Goldenen Reiter”, dem glänzenden Reiterstandbild des sächsischen Kurfürsten Friedrich August I. Dort entstand in den letzten Jahren eine vielfältige kulturelle Szene mit Gastronomie, Shopping- und Kulturangeboten.